Nacht der Keller 2012 — Notte delle Cantine 2012

Nach einem Jahr Pause sind wir wieder dabei, bei der Nacht der Keller der Vereinigung Südtiroler Weinstraße. Wie gewohnt öffnen am kommenden Samstag ab 17.00 Uhr die teilnehmenden Betriebe ihre Tore und bieten allen Besuchern Kellerführungen, Weinkosten, ein kulinarisches Angebot und oft auch zusätzliche Programmpunkte an. Die Kellereien sind durch einen vernetzten Shuttledienst verbunden, so dass an der Kellertour bequem und sicher teilgenommen werden kann.

Dopo un anno di pausa partecipiamo di nuovo alla Notte delle Cantine, organizzata dall’associazione Strada del Vino. Come di consueto le aziende partecipanti aprono alle 17.00 i loro portoni ed offrono a tutti gli ospiti visite in cantina, degustazioni, proposte gastronomiche e spesso anche altre iniziative. Le cantine sono collegate tramite un servizio shuttle a rete che permette di girare comodi e sicuri.

In bewährter Manier haben wir bei dieser Gelegenheit auch Gäste am Weinhof: Andreas Brunner vom Brunnerhof in Neumarkt verwöhnt die Besucher mit seinen Käsespezialitäten, der Wiener Fotograf und Künstler mit Kärntner Wurzeln  Armin Bardel wird dem weinraum KOBLER mit seinen Kunstinstallationen ungewohntes Leben einhauchen.

Come di consueto ormai in quell’occasione abbiamo anche dei partner al Weinhof: Andreas Brunner del Brunnerhof di Egna presenterà i suoi formaggi e l’artista nonchè fotografo viennese con radici carintiche Armin Bardel trasformerà il nostro weinraum KOBLER in spazio espositivo.

Vinitaly 2012: + & –

Conclusioni molto personali del Vinitaly appena trascorso, non però molto originali, da come si può leggere tra l’altro quì.

Cosa non mi è piaciuto:

  1. Il fatto che con tutta l’affluenza che c’è, la fiera si trova al limite, o peggio, oltre. Esempi molto concreti: i bar attorno a mezzogiorno e le ritirate con file di dimensione bibliche per le signore.
  2. Che per uscire da Verona bisogna lasciare lo stand alle sei e non più tardi, pena la certezza di rimanere intrappolati, soprattutto se si utilizza il parcheggio multipiano. Ripugnante però anche il comportamento di molti automobilisti troppo furbi, che per guadagnare anche solo qualche macchina di fila fanno di tutto, per esempio ti vengono incontro alla rotatoria! Ci mancava poco e non reagivo leggermente arrabbiato.
  3. Il congestionamento totale della rete voce e dati. Una volta capito che non c’era scampo mi sono abituato all’isolamento digitale, per altri era invece la catastrofe. Non mi direte che la crescita dell’utilizzo delle telecomunicazioni non era prevedibile?
  4. Che di ebrezza ce n’è ancora troppa. Più che disturbare me è un problema di immagine per la fiera ed il paese ospitante.
  5. La contraddizione evidente (voluta?) nel comportamento dell’organizzazione: Evidenziare prima la professionalità della fiera per attirare espositori e poi vendere biglietti d’ingresso a tutti per guadagnarci. Che sia bene o male che ci siano anche i consumatori è tutto un altro discorso che si può pure discutere.
  6. Che il mio bar preferito davanti all’ingresso D ha chiuso i battenti (come la porta suddetta peraltro). Gli anni scorsi invece di attendere l’apertura per gli espositori colazionavamo lì in modo simpatico.
  7. Che il servizio plurilingue che auspicavo tanto alla fine non si è avverato.
Cosa mi è invece piaciuto:
  1. La nuova formula, migliora di molto lo svolgimento. Senza più quel lunedì un po‘ strano delle edizioni precedenti ed il sabato da batttaglia. Anche il fatto che ci sia un giorno di meno non è male per uno che ha da lavorare anche in campagna e cantina.
  2. Che c’è stata un aumento dell’interesse mirato nei confronti dei miei vini. Sembra che sia stata una tendenza generale di questo Vinitaly, sentento i colleghi. Speriamo che non sia stato un impressione dovuta  alla concentrazione del lavoro su meno giorni.
  3. Che ormai tre quarti delle persone nuove vengono da me, perchè mi conoscono dal lavoro in internet o perchè li sono stato consigliato.
  4. „Ogni vita vera è incontro.“ * : Perchè dentro ed attorno al Vinitaly vedi e rivedi tantissime persone, vivi fortissime emozioni. Nuove conoscenze, vecchi amici e tutti ti trasmettono il messaggio che il tuo lavoro, le tue impostazioni, la tua strada intrapresa non sono del tutto sbagliati.

Sehr persönliche Schlussfolgerungen der gerade zu Ende gegangenen Vinitaly, welche aber nicht besonders originell zu sein scheinen, wie man u.a. hier nachlesen kann.

Das hat mir nicht gefallen:

  1. Der starke Besucherandrang hat die ganze Messestruktur nicht nur am Limit sondern deutlich darüber beansprucht. Konkret spürte man das u.a. an den internen Gaststätten und an den kilometerlangen Schlangen vor den Damentoiletten.
  2. Dass man aus Verona in einer normalen Zeit nur rauskommt, wenn man spätestens um sechs Uhr die Messe verlässt. Besonders das Parkhaus kann zu einer richtigen Falle werden. Abstoßend ist aber auch das Verhalten einiger Autofahrer, die alles tun, um sich auch nur ein paar Autolängen vorzuschwindeln. So sind mir diese z.B. im Kreisverkehr entgegegekommen! Es hat wenig gefehlt und ich hätte mich ein wenig geärgert.
  3. Die totale Überlastung des Handynetzes hinsichtlich Daten- und sogar Sprachübertragung. Nachdem ich die Endgültigkeit des Zustand erkannt habe, konnte ich mich mit der digitalen Enthaltsamkeit auch anfreunden, für andere war es aber der Kommunikations-Super-GAU. Keiner kann mir einreden, dass der Zuwachs an Datenstrom nicht voraussehbar war.
  4. Noch sind zu viele Betrunkene unterwegs. Weniger als in den vorigen Jahren aber immer noch zu viele. Weniger ein Problem für mich als für die Messe und das Gastland.
  5. Der (gewollte?) Widerspruch im Verhalten des Organisators: Zuerst mit dem Anspruch auf wiederum gesteigerte Professionalität Aussteller anlocken und dann doch des Umsatzes Willen an alle Eintrittskarten verkaufen. Ob es gut oder weniger gut ist, dass auch Konsumenten die önologische Vielfalt der Vinitaly erleben können steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
  6. Dass meine Lieblingsbar am Eingang E dicht gemacht hat (wie übrigens der obgenannte Eingang auch). Die vorigen Jahre war das nämlich ein gemütlicher Ort, um vor dem Einlass für die Aussteller zu frühstücken. 
  7. Dass die von mir angestrebte mehrsprachige Messebetreuung leider nicht funktioniert hat.
Das hat mir hingegen gefallen:
  1. Das neue Datum und die verkürzte Dauer haben den Ablauf der Messe wesentlich verbessert. Ohne mehr diesen eigenartigen Montag und das Kampfwochenende. Dass die Veranstaltung einen Tag weniger dauert schätzt man besonders, wenn man neben Weinpräsentationen auch im Weingarten und im Keller unterwegs sein sollte.
  2. Das gesteigerte Interesse hinsichtlich meiner Weine. Es scheint eine generelle erfreuliche Tendenz dieser Vinitaly gewesen zu sein, wenn man die Kollegen hört. Hoffen wir, dass es nicht ein Eindruck ist, der von der Konzentrierung der Tätigkeit auf weniger Tage stammt.
  3. Dass inzwischen drei Viertel der neuen Besucher an meinem Stand kommen, weil sie im Internet von mir gelesen haben oder weil sie Mundwerbung hierher gebracht hat.
  4. „Jedes wahre Leben ist Begegnung“ * : Denn auf und rund um der Vinitaly gibt es ein Wiedersehen und Kennenlernen mit unmöglich vielen Personen. Neue Bekanntschaften, alte Freunde und alle teilen dir irgendwie mit, dass deine Arbeit, deine Art und Weise, dein Weg nicht ganz falsch sind.
* Martin Buber (1878 – 1965)

Vinitaly: Voi ne avete una? — Vinitaly: Habt ihr eine?

Sono ancora indeciso, farmi aiutare nella presentazione dei miei vini al Vinitaly da una hostess o no? La signora accanto si è proposta proprio questi giorni. Spiegare il concetto di territorialità dei mie vini, espressa anche tramite le relative etichette, esporre il principi di produzione integrata, discutere i vantaggi e gli svantaggi di fermentazioni inoculate, spiegare agli interessati la scelta della tipologia di chiusura…, tutto ciò non più solo in tedesco con cadenza tirolese o in italiano azzardato con forte accento teutonico ma d’ora in poi anche in „inglese, francese, spagnolo e romeno“? L’idea comincia a piacermi. Quello che è sicuro intanto, è che mi (ci?) potete trovare nel

Padiglione 6, Stand C2 

Ich bin noch unschlüssig. Soll ich mir bei der Präsentation meiner Weine anlässlich der Vinitaly von einer Hostess helfen lassen? Die abgebildete Dame hat sich gerade dieser Tage vorgestellt. Das Terroir-Konzept meiner Weine, unterstützt durch die dazugehörigen Etiketten erklären, die Grundlagen der Integrierten Produktion darlegen, die Vor- und Nachteile einer beimpften Gärung diskutieren, den Interessierten die Wahl der Verschlussform erklären…, all dies nicht mehr nur auf deutsch mit Tiroler Akzent oder in unbeholfenem italienisch mit starker deutscher Aussprache sondern ab jetzt auch auf „englisch, französisch, spanisch und rumenisch“? Die Aussicht darauf beginnt mir zu gefallen. Sicher ist jedenfalls, dass ihr mich (uns?) findet in

Halle 6, Stand C2 

Weintourismus der etwas anderen Art — Turismo del vino alternativo

Nicht mein Messestand, aber einer, der mir sehr gefällt. — Non il mio stand, ma uno che mi piace molto.

Zuerst in Rom, innerhalb von zwei Wochen zwei Mal in Deutschland gewesen, dazwischen zwei Teilnahmen an der Wein.Tirol-Tour, morgen in Brescia über Rosé-Weine referieren, Ende des Monats die Vinitaly…, ja, ein Weinreisender bin ich zur Zeit. Das Wort Weintourist ist dabei auch gar nicht so weit hergeholt, den Spaß macht es mir (noch) gehörig, in Sachen Wein unterwegs zu sein. Und notwendig ist es im Übrigen auch, ich will immer mehr auf verschiedenen Beinen, d.h. sicherer dastehen.

Prima a Roma, dopo nel corso di due settimane due volte in Germania, tra queste presenze due partecipazioni al Wein.Tirol-Tour, domani parlare di vini rosati a Brescia, alla fine del mese al Vinitaly…, sì, sono al momento un viandante del vino ed il termine enoturista non è del tutto sbagliato in quanto quest’attività mi piace (ancora) moltissimo. E fin fine è anche necessario, voglio stare su più piedi.

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ProWein – Berdux – Kobler

Was die ProWein ist, muss man wahrscheinlich hier herinnen nicht mehr erklären. Nur einige Zahlen: 3.930 Aussteller aus rund 50 Nationen,erwartet werden rund 40.000 internationale Fachbesucher. Und tatsächlich haben auch nur solche Zugang.
Berdux Weine ist mein deutscher Importeur, der heuer zwölf seiner Partner auf die Messe mitgenommen hat. Birgit, Nadine und Friedrich Pusch präsentieren das Programm ihres Weinhandelshauses aus Offenbach am Main. Damit das steigende Interesse an den von ihnen vertriebenen Weinen optimal befriedigt werden kann, wurde der Stand wiederum vergrößert.
Der Weinhof Kobler nimmt zum dritten Mal an der ProWein teil. Ob es sich lohnt oder nicht, deshalb am Stand von Berdux Weine vorbeizuschauen kann man u.a. bei den gesammelten Rezensionen nachlesen.

Prowein 2012, Düsseldorf, 4. bis 6.3., Halle 3, K 144.

Cosa sia il ProWein probabilmente non sarà necessario spiegare in questa sede. Alcune cifre soltanto: 3.930 espositori da circa 50 nazioni, si attendono 40.000 visitatori professionali. Ed infatti solo loro possono accedere.
Berdux Weine è l’importatore germanico che quest’anno ha portato con sè a Düsseldorf dodici dei suoi fornitori. Birgit, Nadine und Friedrich Pusch presentano il programma della loro impresa di Offenbach sul Meno. Per soddisfare pienamente il crescente interesse nei confronti dei vini da loro distribuiti, lo stand è stato nuovamente ingrandito.
Il Weinhof Kobler partecipa per la terza volta al ProWein. Per giudicare se vale la pena di passare allo stand di Berdux Weine perchè c’è lui si possono consultare per esempio le recensioni.

Prowein 2012, Düsseldorf, 4 – 6/3, padiglione 3, K 144.

Zwischen Ersten Gewächsen — In mezzo agli „Erste Gewächse“

Am Sonntag, den 26. Februar, findet im Kloster Eberbach die Große VDP-Rheingau-Weinpräsentation (Verband Deutscher Prädikatsweingüter) statt. Dabei kann man „nicht nur ERSTE GEWÄCHSE und CHARTA-Weine des Jahrgangs 2010 und älterer Jahrgänge, sondern auch eine herausragende Auswahl Rheingauer Spätburgunder aus den Jahrgängen 2009 und 2010 sowie edelsüße Spitzen-Rieslinge in den höchsten Qualitätsstufen.“ kosten.

Domenica 26 febbraio avrà luogo nel monastero di Eberbach la grande mostra vini delle aziende raccolte nell’associazione del VDP (Verband Deutscher Prädikatsweingüter) Rheingau. Si potranno degustare non solo i Premièrs Crus ed i vini Charta dell’annata 2010 ma anche una selezione di Pinot nero delle annate 2009 e 2010 nonchè diversi vini dolci pregiati di Riesling.

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„… siamo arrivati a Roma, insieme a voi.“ L’Ateneo dei Sapori

L’11 ed il 12 Athenaeum — L’Ateneo dei Sapori organizza diverse manifestazioni attorno al vino sudtirolese. Presentazioni in diverse enoteche, laboratori sensoriali, cene con i vini dei produttori presenti ed infine una manifestazione comune con le 21 aziende partecipanti al Grand Hotel St. Regis offrono la possibilità di approfondire le conoscenze circa i nostri vini.

Io stesso sarò presente sabato 11 dalle 16.00 alle 20.00 nell’enoteca Uve e Forme, il mio Gewürztraminer Feld prenderà parte l’11 alle 17.00 al relativo laboratorio sensoriale all’enoteca Giansanti “Gewürztraminer: Colori, profumi ed emozioni del bianco” ed infine parteciperò il alla presentazione comune nella bellissima cornice del Grand Hotel St. Regis dalle 16.30 alle 20.30. Allego il programma dettagliato di tutta la manifestazione.

Per la presentazione della domenica ho a disposizione 10 biglietti d’entrata. Per i primi dieci che mi scrivono a proposito una mail ci sarà l’ingresso gratuito.

Am 11. und 12. Februar organisiert Athenaeum — L’Ateneo dei Sapori verschiedene Veranstaltungen rund um den Südtiroler Wein. Präsentationen in verschiedenen Vinotheken, sensorische workshops, Abendessen mit den Weinen der teilnehmenden Produzenten und schlussendlich eine gemeinsame Veranstaltung mit den 21 teilnehmenden Betrieben im Grand Hotel St. Regis bieten die Möglichkeit, das Wissen um unsere Weine zu vertiefen.

Ich selbst werde am Samstag, den 11. von 16.00 bis 20.00 Uhr in der Vinothek Uve e Forme sein, mein Gewürztraminer Feld wird am 11. um 17.00 am Workshop “Gewürztraminer: Colori, profumi ed emozioni del bianco” in der Vinothek Giansanti teilnehmen und schlussendlich werde ich an der gemeinsamen Schlussveranstaltung im wunderschönen Rahmen des Grand Hotel St. Regis von 16.30 bis 20.30 Uhr teilnehmen. Ich lege das vollständige Programm der Veranstaltung bei.

Für die sonntägliche Veranstaltung verfüge ich über 10 Eintrittskarten. Für die ersten unter Euch, welche mir diesbezüglich eine Mail schreiben, ist der Besuch der Verkostung kostenlos.

P.S.: Il titolo del post deriva dalle ultime parole del pezzo Bomba o non bomba (1978) di Antonello Venditti.

P.S.: Der Titel des Beitrages stammt von den letzten Worten des Liedes Bomba o non bomba (1978) von Antonello Venditti.

Digitale Vorsätze — Propositi digitali

Ob bewusst oder unbewusst, die Jahreswende ist immer ein Moment des Zurück- und Vorausschauens. In diesem ersten kurzen Posting geht es um meinem Internet-Auftritt, der doch das Schwergewicht unser Öffentlichkeitsarbeit, zusammen mit den Weinpräsentationen im Weinraum und außerhalb, darstellt. Was die Besucherzahlen (4stats website statistik) unserer Webseite inklusive dieses Blogs angeht, konnte ich eine leichte Zunahme verzeichnen. Interessant zu sehen, dass sich der jahreszeitliche Verlauf teils bestätigt, teils ziemlich verschoben hat; das ist größtenteils auf den Blog zurückzuführen, wo interessante, mehrmals zitierte Beiträge die Besucherzahlen in die Höhe schnellen lassen. Trotz des bescheidenen Zuwachses muss aber schon auch gesagt werden, dass die Zugriffszahlen im Vergleich mit anderen Weinblogs sehr, sehr bescheiden sind. Das ist bei Produzentenblogs nichts unbedingt Neues — die meisten Schreiber dieses Types grenzen die Berichterstattung auf das eigene Berufsleben ein und zudem ist die eigentliche Arbeit ja nicht das Beiträgeschreiben —  , lässt mich aber nicht verzweifeln, besonders auch deshalb nicht, weil der Blog über etliche Stammleser verfügt.

Istintivamente l’inizio del nuovo anno è sempre un momento di guardare indietro ma anche avanti. In questo post parlo della mia presenza in Internet che costituisce nella mia comunicazione la parte centrale, assieme alle presentazioni sia nel Weinraum che fuori. Per quello che concerne il numero delle visite (4stats website statistik) sul nostro sito e sul blog si nota una leggera crescita. Interessante a vedere che il decorso nella maggiorparte dei mesi andava parallelo all’anno precedente, in altri era in controtendenza. Ciò è riconducibile soprattutto al blog, dove l’apparire di articolo più interessanti e di conseguenza più citati si ripercuote subito sulla statistica. Nonostante la piccola crescita bisogna tener presente che il numero delle visite in confronto ad altri blog enoici è molto modesto. Questo non è una cosa strana in quanto nei blog gestiti da produttori questi si limitano quasi sempre a parlare solo del loro lavoro e la loro attività centrale è ben altro che scrivere in internet. Comunque non sono tanto preoccupato dei numeri modesti in quanto tra i lettori ce ne sono tanti abituali.

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Web 2.0: Steter Tropfen höhlt den Stein? — Goccia a goccia?

Es gibt kaum eine Versammlung eines Wirtschaftsverbandes der vergangenen zwei Jahre, die sich nicht auch mit Social Media befasst hat. Dass es oft aber nur gut gemeinte Aktionen der Führung sind, um den faxgewohnten Mitgliedern vielleicht noch den Anschluss an das Web 2.0 zu ermöglichen bzw. um der Interessensvertretung selbst einen zeitgemäßen Anstrich zu verleihen, sieht man an den vornehmlich verwirrten Gesichtern der Teilnehmern.

Non c’è quasi nessuna assemblea annuale delle grandi associazioni che ultimamente non ha trattato l’argomento dei social media. Dalle facce prevalentemente sbalordite dei presenti si capiva che ciò era l’intento disperato delle direzioni di avvicinare i soci ancora innamorati dei fax al web 2.0 o un’azione per dare all’associazione un aspetto „up to date“.

Doch wie geht es den Betrieben, welche sich schon länger aktiv im Internet bewegen? Haben sich die Verwendung von Weblogs, Facebook und Twitter wirklich auf alle so segensreich ausgewirkt, wie es von den Referenten gerne plakativ dargestellt wird? Gibt es eine gesicherte Korrelation zwischen den Besucherzahlen des Blogs, der Anzahl von Followern, der „Gefällt-mir“-Klicks und den Verkauszahlen, speziell was den Weinbereich angeht? In welchem Bereich bewegt sich das Verhältnis Umsatzzuwachs zu den eingesetzten Arbeitsstunden?

Ma come stanno le aziende che già da tempo si muovono attivamente in Internet? L’utilizzo di Facebook e Twitter  o del proprio blog ha causato ripercussioni tanto benefiche come lo spiegano i relatori con parole poco modeste? Ci sono correlazioni significative tra i clic su „mi piace“, il numero di follower, i lettori del blog ed il numero di vendite, specialmente per l’ambito del vino? In quale relazione si trovano l’aumento del fatturato ed il numero di ore impiegate al computer?

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