Der Weingarten in der Kleinlage Ogeaner wurde von meinem Vater Erich 1958, als erstes seiner Rebgrundstücke, erworben. Damals war er mit Chardonnay im unteren und im oberen Teil mit einem Sortengemisch bestockt. Im letzeren setzte er Riesling in der Folge. Viel Freude hatte er mit diesem aber nie, da die Ertragsmenge — man halte sich bitte die Ausrichtung des Weinbaus bis in die 80er Jahre vor Augen — nie den Erwartungen entsprach und sehr viele Reben immer wieder im Winter erfroren.
Il vigneto situato nella microzona Ogeaner è stato il primo appezzamento vitato che mio padre, nel lontano 1958, ha acquistato. Allora era impiantato con Chardonnay nella parte meridionale e con un miscuglio di varietà in quella settentrionale. Di seguito in quella metà di terreno mise Riesling. Questo vitigno però non gli dette soddisfazioni in quanto non riusciva a produrre le quantità che allora erano normali e perché quelle viti morivano spesso in inverno a causa del freddo.
Deshalb wurde diese Sorte vor ca. 40 Jahren mit Weißburgunder, wie immer auf der Pergl, ersetzt. Über viele Jahre lieferte dieser großzügig Trauben für die Sektgrundweinproduktion jener Kellereien, wo wir Mitglieder waren. Im Laufe der Jahre sind so einige Reben eingegangen und leider wurden sie über die Jahre nicht ersetzt (“Wozu nachsetzen, wenn wie eh nur den DOC-Ertrag liefern dürfen?” hieß es immer wieder) so dass wir 2008, nachdem wir auch in die Selbstvermarktung eingestiegen waren, uns um die Zukunft des Weißburgunderteils am Ogeaner Gedanken machen mussten.
Per questi motivi circa 40 anni fa è stato sostituito con la varietà Pinot bianco, allevato a pergola come di consueto allora. Ha fornito per tanti anni in modo generoso le uve per i vini base spumante delle cantine cooperative dove eravamo soci. Nel corso degli anni le naturali fallanze non sono state mai rimpiazzate (“A che scopo mettere barbatelle di sostituzione se ci lasciano produrre solo entro il limite della DOC?”) per cui dovevamo riflettere sul futuro di quella parte di vigneto.