Ein Gedanke zu „Wein2.0 mit Antonietta De Santis und Dirk Würtz

  1. Momentan werden aber wir (noch?) ausgelacht. Wenn auch nicht unbedingt wortwörtlich aber es geht in diese Richtung, denn kaum mehr als 30 Teilnehmer haben sich für die Tagung Zeit genommen. Ein Drittel oder ein Viertel der erwarteten Teilnehmerzahl wurde erreicht, trotz der beiden kompetenten Referenten, die ganze Arbeit geleistet haben. Andere sprechen von Web 3.0, die Südtiroler Weinwirtschaft scheint sich bei 1.1 zu befinden, zumindest was diese einmalige Chanche betrifft.
    Ich selbst habe drei äußerst interessante Tage mit dem Ehepaar Würtz verbringen können, Dirk selbst hat es bei uns auch gefallen, wenigstens schreibt er so (1, 2, 3).

    Al momento sembra che noi veniamo derisi. Anche se solo in senso lato, ma comunque come altrimenti si potrebbe spiegare il fatto che solo poco più di 30 partecipanti si sono presi il tempo per partecipare? Siamo arrivati ad un terzo o un quarto dei partecipanti previsti, nonostante l’ottimo lavoro dei due relatori molto competenti.
    In altri posti si parla ormai di web 3.0, l’economia vitivinicola sudtirolese sembra essere al 1.1 giudicando dalla perdita di questa occasione unica. Io comunque ho passato tre interessantissimi giorni con i coniugi Würtz e sembra che anche a Dirk abbia piaciuto il soggiorno, almeno così scrive (1, 2, 3).

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