In die Tiefe — In profondità (3): The Big Hole

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So zeigte sich die Baugrube, nachdem der Aushub komplett abgeschlossen, die Böschung mittels Nylonplanen vor niederschlagsbedingtem Abrutschen gesichert war und die Baufirma begonnen hat, die Fundamente abzustecken. Heute gibt es kaum Text, dafür aber einige Bilder.

Questo era l’aspetto del cantiere, dopo che gli scavi sono stati terminati, dopo che la scarpata è stata protetta con nylon da smottamenti dovuti a precipitazioni e prima che la ditta costruttrice abbia fissato i paletti delle fondamenta. Oggi non scrivo molto, in compenso faccio parlare le immagini.

Nur kurz: Zuerst wurde mit Magerbeton eine regelmäßige Basis für die Fundamente geschaffen. Gleichzeitig haben die Maurer an den Hausecken begonnen, die Fundamente des bestehenden Gebäudes zu unterfangen. Der neue Kellerraum wird nämlich fast zwei Meter tiefer sein als der ältere Teil. Heute sind dann das erste Mal massiv Betonmischer aufgefahren, das Fundamentegießen hat begonnen.

In breve: All’inizio sono state gettate delle strisce di calcestruzzo magro in modo da garantire una base regolare per le fondamenta vere e proprie. Contemporaneamente i muratori hanno cominciato a stabilizzare le fondamenta dell’edificio esistente. Infatti la cantina nuova sarà quasi due metri più profonda della vecchia. Oggi sono arrivati per la prima volta in modo massiccio le betoniere, il getto delle fondamenta è cominciato.

Ein Gedanke zu „In die Tiefe — In profondità (3): The Big Hole

  1. Sai che cosa mi ha sempre colpito delle tue scelte da imprenditore vinicolo? Il fatto che prima ti sei dedicato a fare una sala degustazione degna di questo nome, e solo dopo hai pensato ad ampliare la cantina.
    Solitamente infatti succede l’esatto contrario, come se il vino finito, la sua conoscenza, fosse l’ultima delle preoccupazioni di un produttore. Ancora oggi ci sono aziende con cantine mega-galattiche e sale di degustazione quasi inesistenti, o comunque fatte „alla buona“…
    Sei bravo, non c’è che dire! 🙂
    L.

    Weißt du was mich immer bei Deinen Entscheidungen als Weinunternehmer beeindruckt hat? Dass Du zuerst einen Kostraum gebaut hast, der sich seinen Namen verdient und Du erst danach daran gedacht hast, Deinen Keller zu vergrößern.
    Zumeist geschieht genau das Gegenteil, wie wenn der fertige Wein und das Wissen darüber die letzte Sorge eines Produzenten wäre. Noch heute gibt es megagalaktische Kellereien mit fast nicht vorhandenen oder zumindest stark improvisierten Kosträumen…
    Du bist gut, da kann man nichts sagen! 🙂
    L.

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