Eigentlich will ich überhaupt nicht gerne über den Falschen Rebenmehltau, auch Peronospora (lat. Plasmopara viticola) schreiben. Denn es bedeutet, dass sie ein aktuelles Problem darstellt und zudem weil ich schon mehrere Beiträge notgedrungen in den letzten Jahren darüber veröffentlicht habe; ich müsste mich irgendwie zu oft wiederholen. Andrerseits soll der geschätzte Leser schon bemerken, was uns Weinbauern im Jahreslauf — auch an weniger Erfreulichem — so bewegt.
In realtà non volevo proprio scrivere a proposito della peronospora (lat. Plasmopara viticola). Perché significa che costituisce un attuale problema e poi per necessità ne ho scritto già diversi post gli anni scorsi. D’altra parte il lettore ha il diritto di essere informato anche a proposito degli avvenimenti meno felici dell’annata agraria.
Ganz Nord- und Mitteleuropa, im weinbaulichen Sinne verstanden, ist heuer von dieser Rebkrankheit extrem stark betroffen. Vielerorts sind die Schäden an den Trauben so groß, dass parzellenweise auch von 20 bis 60 %, manchmal sogar von Totalausfällen die Rede ist. Auch das Laub ist dementsprechend in Mitleidenschaft gezogen, aber diesbezüglich kann sich die Rebe mit einer vermehrten Geiztriebildung selbst etwas helfen.
Tutto il nord ed il centro Europa, viticolturalmente parlando, è colpito in modo massiccio da questa ampelopatia. In tanti posti i vigneti sono colpiti così forte che si parla di perdite che a seconda delle parcelle sono tra i 20 ed i l 60 %, ma raggiungono anche il 100 %. Anche le foglie sono compromesse, ma quì la vite in parte è capace di aiutarsi producendo più femminelle.