Neuanlage “Ogeaner” (3) – Nuovo impianto “Ogeaner” (3)

2009-07-02_07-18-44Sie wachsen, unsere Chardonnay-Jungreben am Ogeaner. Bis auf drei oder vier haben alle ausgetrieben und wachsen der Sonne entgegen. Das ist bei fast 2.000 gesetzten Raslen ein mehr als guter Prozentsatz, denke ich.

Crescono, le nostre barbatelle di Chardonnay nelll’Ogeaner. A parte tre o quattro hanno tutte germogliate e crescono verso il sole. Questo numero è rispetto alle quasi 2.000 piantate una percentuale più che accettabile, secondo me.

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Neue Jahrgänge, jetzt auch wieder online – Nuove annate, da oggi di nuovo anche online

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Nach dem Erstellen der Neuanlage kommt endlich wieder der Verkauf zum Zug. Gerade wurde der Online-Shop aktualisiert. Von nun an ist wieder das ganze Sortiment bestell- und lieferbar.

Dopo aver rifatto un vigneto finalmente trovo il tempo per commercializzare. Il punto di vendita online è stato aggiornato questi giorni. Da adesso l’intera produzione è di nuovo disponibile anche in rete.

Neuanlage “Ogeaner” (2) – Nuovo impianto “Ogeaner” (2)

2009-05-19_13-51-551.950 Jungreben, oder Raslen, wie sei bei uns heißen, wurden gestern auf ca. 0,3 Hektar am Ogeaner gesetzt. Sorte Chardonnay, Klon 108 SMA und 548 FRA in gleichen Anteilen, geliefert von Hansjörg Thaler, dem Rebschuler unseres Vertrauens. Erstmalig in unserem Betrieb war die Verwendung eines Pflanzpfluges.

1.950 barbatelle sono state piantate su circa 0,3 ettari di Ogeaner. Il vitigno è Chardonnay, ripartito in ugual parte sui cloni 108 SMA e 548 FRA, forniti dal vivaista di fiducia Hansjörg Thaler. La prima volta nella nostra azienda abbiamo utlizzato una specie di aratro per piantare le barbatelle.

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Die Weingenießer können aufatmen – zumindest in Österreich, Deutschland und Italien

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Der Weinfachhändler in Castrop-Rauxel hat noch nie von meinen Weinen gehört? Die Vinothek in Rekawinkel verkauft nur österreichische Produkte? Der Enotecario in Voghera hat mich nicht in den Weinführern gefunden und lehnt Flaschen mit Drehverschluss prinzipiell ab?

Nicht verzweifeln, Ihnen kann jetzt geholfen werden. Denn ab heute können die Produkte vom weinhof KOBLER ganz komfortabel und überall hin in den genannten Ländern online bezogen werden. Eine Kreditkarte, ein Paypal-Konto oder eine Überweisung sowie ein paar Mausklicks genügen und innerhalb weniger Tage sind sie glücklicher Besitzer von mindestens fünf Flaschen Wein aus Margreid.

Sie hatten noch nie Gelegenheit, unsere Weine zu kosten und haben noch keine fixe Vorstellung, welcher Wein ihnen am besten schmecken könnte? Dann ist die Probierpackung mit allen weinhof-KOBLER-Produkten vorerst einmal das Richtige für Sie. Sind ihre Vorlieben schon etwas eingegrenzter? Unsere gemischten Packungen mit zwei oder drei Flaschen der gleichen Sorte kommen ihren Bedürfnissen optimal entgegen. Ist ein bestimmter Wein von uns inzwischen zu einem „must have“ für ihren perfekt bestückten Weinkeller avanciert? Für Sie füllen wir die bewährten Versandkartone auch mit sechs Flaschen des gleichen Typs.

Sie möchte sich oder Ihren Freunde Gutes tun? Hier entlang bitte!

Chardonnay verdrängt Weißburgunder

Südtirol hat anscheinend zu viele Sorten, hören wir von unseren Vermarktern und Kommunikationsstrategen immer wieder, und ich habe reagiert: unser Betrieb hat sein Sortenspektrum um eine Sorte, und zwar den Weißburgunder, verkleinert. Von nun an werden am weinhof KOBLER fünf (Chardonnay, Grauer Burgunder, Gewürztraminer, Merlot 1 & 2, Cabernet franc) statt sechs Rebsorten kultiviert.

Tatsächlich ist die Entscheidung aber darauf zurückzuführen, dass der Weißburgunder, der immerhin eine der vier Südtiroler Leitsorten sein soll, in der Lage „Ogeaner“ keine zufriedenstellende Ergebnisse in punkto Weinqualität erbracht hat, mehrere Kleinausbauten haben es mir bestätigt.

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Weinlese im Eilverfahren: Chardonnay Ogeaner

Irgendwie bin ich schon etwas stolz auf unsere Chardonnay-Anlage Ogeaner. Am südlichsten Rand der Gemeinde Margreid und damit fast an der Landesgrenze gelegen, stellt sie mit ihren überwiegend über 60 Jahre alten Stöcken einen markanten Mosaikstein im Gebilde unseres Betriebes dar. Zudem war es das erste Grundstück, das mein Vater, seinerzeit schon mit dieser Sorte bestockt, in den 50er Jahren erworben hat. Der Boden ist ein sehr durchlässiger Flinsboden, wie in die Etsch im Laufe der unzähligen Überschwemmungen vor ihrer Regulierung generiert hat.

Das Erziehungssystem (im Bild ein Foto aus dem vorigen Jahr) ist, entsprechend dem Alter des Weingartens, eine einfache Pergl mit Nord-Süd-Ausrichtung. Die Qualitäten, welche diese Anlage liefert, sind sehr konstant; die Weine weisen immer die Chardonnay-typische Banane- und Ananas-Noten auf, die Säure ist nie zu tief. Auch wenn mir der Ausdruck gar nicht gefällt, so sagen viele Koster diesen Weinen eine bemerkenswerte Mineralität nach (und sind ganz verwundert, wenn ich ihnen die Herkunft des Weines verrate).

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