
Vier unserer Weingärten befinden sich am Talgrund, drei in Dorfnähe, auf dem Schwemmkegel des Fenner Baches. Zu den letzteren gehört die Lage Feld, wo unser Gewürztraminer wächst. Hauptsächlich auf Grund zweier Eigenschaften heben sich letztere Weingärten von den Tallagen ab. Der geringe (um die 20 m) aber in diesem Fall doch bedeutsame Höhenunterschied sowie die Zusammensetzung des Bodens. Auf dem Schwemmkegel hält sich nämlich die nächtliche Abkühlung in Grenzen und der Untergrund ist einzig vom angeschwemmten Dolomitschutt charakterisiert, wodurch ein lehmig sandiger, basischer Boden vorherrscht.
Quattro dei nostri vigneti si trovano nel fondovalle, tre in vicinanza del paese, sul conoide del rio Favogna. Il vigneto Feld, da dove viene il nostro Gewürztraminer, appartiene a quest’ultimi. Si distinguono soprattutto per due cose: per una sebbene limitata differenza in altitudine di 20 m e per una differente composizione del terreno. Infatti sul conoide l’escursione termica è minore ed il terreno originato solo dai detriti dolomitici è argillosabbioso e leggermente basico.
1973 wurden dort unseren ersten Gewürztraminer-Reben gesetzt, aber die Anlage wurde leider nicht sehr alt. Sehr viel Stöcke fielen der Esca-Krankheit — die Sorte ist diesbezüglich sehr empfindlich — zum Opfer, wobei das Ersetzen der abgestorbenen Reben sich als schwierig herausstellte. Zudem war die Qualität der vollständig aus Holz bestehenden Pergl sehr schlecht, weswegen in der Folge das Laubdach sich immer mehr senkte und das Begehen sowie das Befahren der Anlage immer mühevoller wurden. 2004, nach 31 Jahren, wurde schließlich ein Schlussstrich gezogen, d.h. die alte Anlage wurde gerodet und der Weingarten neu bepflanzt. Wieder Gewürztraminer, diesmal aber das den sorteneigenen Wuchseigenschaften viel besser entsprechende Spaliersystem und die Reihen parallel zu den Längsseiten geführt, was wiederum die Mechanisierung erleichtert.
Nel 1973 sono state piantate lì le nostre prime viti di Gewürztraminer, ma l’impianto non fu di lunga durata. Molti ceppi divennero vittime del mal dell’esca (questo vitigno ne è particolarmente sensibile) e la loro sostituzione fu difficile. Inoltre la qualità del materiale delle pergole completamente in legno non era la migliore per cui si abbassa in continuazione rendendo difficile il passaggio sia a piedi che con le macchinari agricoli. Nel 2004, dopo 31 anni, abbiamo chiuso il capitolo estirpando e reimpiantando il vigneto. Di nuovo Gewürztraminer, questa volta però col sistema di allevamento a spalliera che rispetta molto di più il comportamento assurgente della varietà e con i filari paralleli ai lati lunghi per facilitare la meccanizzazione.
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